Donnerstag, 15. Juni 2017

15.06.2017   "Mir steht das zu...!"

   Hast Du schon mal so einen Satz gehört, oder "Ich habe einen Recht dazu, wenn es um Erbschaft oder Unterhalt von den Eltern bis zum niemals Tag zu beziehen?

   Wir Zuhause sind erzogen worden ohne Taschengeld und als wir zum arbeiten begonnen haben, mußten wir einen kleinen Betrag Zuhause bei den Eltern abgeben und es hat uns nicht im geringsten geschadet; im Gegenteil, wir haben dadurch gelernz Selbständig zu sein. Dafür Danken wir unsere Eltern sehr!

   Ich weiss das hier zu Lande man die Sache mit den Taschengeld nicht mehr aus der Welt schaffen kann, aber wir sollten unseren Kindern beibringen, daß es nicht selbsverständlich ist!

   Leider haben wir auch so einen Fall in der Familie. Der Sohn sitzt Zuhause und schreibt Bewerbungen, aber er will nur eine Stelle wo er sehr viel verdient; daweil lebt er von seinen Vater. Dabei hat er schon Chansen gehabt gute Jobs zu bekommen mit aufstiegs Möglichkeiten. Doch, es ist nicht in der nähe seiner Eltern und da sagt er immer ab! Wir machen uns alle viel Sorgen, denn auch seinen Eltern werden nicht ewig leben!

   Wie schön es ist eine Arbeit nach zu gehen und seinen eigenen Gehalt zu bekommen. Das ist ja auch eine Anerkennung für fas was wir leisten und fördert das Selbsbewußtsein!

   Ich Danke Gott für die Jahren das ich arbeiten durfte. Die Frühpension wenn alle Freunde noch arbeiten gehen ist nicht wirklich lustig, aber das es sein muss, nehme ich auch sie Dankbar an!

   Bleib im Segen des Herrn!

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