03.01.2011 OH HA!!!!
Das war ja eine Nacht!!!
Irgendwann wurde ich wah und staunze was für einen Krach das war. Draußen topte einen mächtiger Sturm und ich war recht froh in meinen geschützen Zimmer zu sein und die wärme unter der Decke zu geniesen!
Den Nahrichten zu Folge, gab es jede menge Schäden auf den Straßen. Die arme Menschen die Unterwegs waren hatten es sicher nicht einfach vorwärts zu kommen!
Als ich mit meine Schwester frühstückte, began es zu blutzen und zu hageln. Einen Gewitter machte sich breit und es war so wie ich mich eine Endzeitstimmung vorstelle. Nach eine halbe Stunde war alles vorbei, als hätte nie was gegeben!
Die Temperaturen sind in dieser Zeit drastisch gesunken. Da merkt man wie schwach wir Menschen eigentlich sind. Gegen die Naturgewalten sind wir nur ein Häufchen Elend!
Es währe mir sehr recht wenn die Nächste Nacht ein wenig ruhiger vor sich gehen würde, denn ich fliege um 6:50 nach Österreich. Was solls, ich bin in Gottes Hand und nichts kann mich daraus reussen!
Am nachmittag erwarte ich ein besuch von einen lieben Freund. Von den Meisten habe ich mich schon Gestern verabschiedet. Mal sehen wann wir uns wieder sehen!
ich Danke Gott herzlich für die zeit hier und für die Liebe mit welche Er mich begleitet hat. Schön waren die Begegnungen und das viele Lachen mit den Freunden. das sind Sonnenstrahlen die ich für dunkle Tagen mit nehme!
Bleibe Du im Segen des Herrn!
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