Sonntag, 11. August 2019

11.10.2019 Der Wind weht wohin es will

    Ich liebe den Wind. Wenn er in meinen Gesicht weht, dann weiß ich, daß ich am Leben bin. Es ist wie das Odem das Gott uns einhaucht um uns zum Leben zu erweckt!

   Nicht immer ist der Wind ein guter Bote. Manchmal geht er eine Katastrophe voraus. Das ist nicht besonders schön, aber immerhin warnt er uns vor einen Unheil!

    Dann wieder fegt er die Welt rein, als würde er gerne unsere Sorgen auch weck wehen und das tut mir gut!

   Unser Föhn ist ein starker und warmer Wind; er macht viele Menschen wirre und manche haben sogar starken Kopfschmerzen. Früher litt ich sehr darunter, aber seid der Gerinnsel aus mein Gehirn weck ist, macht er mich nicht mehr zu schaffen!

   Ich muß immer wieder am Prophet Elia denken, der in eine Hölle saß und dachte sich das Leben zu nehmen, weil Gott etwas nicht getan hat. Und dann kam Gott in einen sanften Säußen (Das letzte Wort weigert sich der Computer zu schreiben. Ist wohl aus der Mode gekommen!). Wie schön diese Vorstellung, daß Gott nicht mit Vorwürfen kommt, sondern mit Ruhe und Geduld zu uns!

   Ich möchte auch lernen meine Mitmenschen mit Ruhe und Geduld zu begegnen!

   Ich wünsche Dir einen guten und gelungenen Start in der neue Woche!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen