29.05.2016 Flüchtlinge
Heute bin ich ziemlich geschlaucht aufgestanden. Nutzt nichts, ich habe trotzdem eine kleine Radtour am INN (Fluß) entlang und genoss die milden Sonnenstrahlen. Je mehr der Sommer vortschreitet und die Hitze unerträglich wird, kann ich mir noch leisten ein wenig später raus zu gehen!
Als ich in der Höhe des Flughafens kam, stand ein Polizeiwagen auf den Gehweg. Ich blieb nicht stehen, denn ich finde das spannen von Kathastrofen unmöglich!
Wenig später erfuhr ich von eine Hundehalterin, das Flüchtlinge am Ufer übernachtet haben. Wie traurig das ist, auf der Flucht zu sein. Keiner der sie aufnimmt. Viel Mistrauen werden ihnen entgegen und Viele haben wegen ihnen, Angst um ihre existens. Wir alle vergessen sehr schnell, wie plötzlich man in Not geraten kann!
Wenn man schon diese Menschen nicht helfen kann, warum auch immer, dann ist unsere Pflicht mindesten ihnen freundlich zu begegnen. Jesus sagt:"Was ihr meinen geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan!" Ich denke sehr oft an diese Worten und nehme mir jeden Tag aufs neue meinen Nächsten mit Liebe zu begegnen!
Ich weiss, das ich zuerst beginnen muss, bevor ich Anderen predigen kann. Ich bemühe mich sehr und hoffe das wenigstens im Kleinen gelingt!
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