06.04.2017
Seelsorge
Heute war meinen 1. Praktikumstag in der Seelsorge!
Es ist immer spannend neue Menschen kennenzulernen, aber kranke Menschen sind was ganz besonders. Die meisten sind ängstlich, empfindlich und einsam, denn die Krankheit macht sie Unsicher und keiner kann nachfühlen wie er sich fühlt; jeder Mensch ist eben anders!
Also, für einen Krankenbesuch im Rahmen der Seelsorge kann man sich nicht wirklich vorbereiten; ich kann mich nur auf Gottes ilfe und Fügung vertrauen, denn meinen Verstant ist nicht wirklich mir eine Hilfe!
Ich hatte Heute 2 kurze Besuche, denn die mir Zugeteilten Menschen ging es garnicht gut. Trotzdem baten sie mir wieder zu kommen und das ist schon einen großer Erfolg!
Hierbei geht es nicht um Leistung, sondern ein wenig Liebe, Verständniß und Trost rüber zu bringen. Ich muss mich der Situation die ich antreffe jedesmal anpassen!
Wo ich mit Menschen zu tun habe, bin ich ständig am lernen und höre niemals auf das Zuhören zu üben!
Eigentlich sollte ich das auch bei den Gesinden machen, denn keiner tikt wie der Andere. Unsere Erwartungen an unser Gegenüber muss zurückgeschraubt werden und einfach es auf uns zukommen lassen und darauf reagiern!
Möge das uns allen im Altag gelingen!
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