Mittwoch, 22. November 2017

22.11.2017   Trübe Sicht

   Als ich in der Früh aus dem Haus ging, ist Innsbruck in dickes Nebel getaucht. Nach 2m war nichts zu sehen. Ein wenig gespenstig lag auch der Inn da und ich konnte mich vorstellen wie es ist im trüben Wasser zu schwimmen!

   Das ist hier sehr selten und vielleicht gerade deshalb waren wir iritiert. Wir sind ja sehr Verwöhnt mit eine sonnige Landschaft!

   Da macht man sich einfach in der Wohnung gemütlich und kuschelig. Da bin ich Gott sosehr Dankbar, daß ich einen Platz wo ich mich wohl fühlen kann!

   Ich hatte auch einen Termin beim der Unfalambulanz und ich durfte Zeugin eines Wunders: Ich bin genau an den vereinbarten Termin dran gekommen. Das geschied sehr selten, denn als Bergland gibt es jede menge Knochenbrüchen und manchmal kommen sie auch als Notfälle!

   Wie auch immer, ich bin noch einmal mit eine Cortisoninfiltration davon gekommen. Tatzächlich sind die Schmerzen repid weniger geworden! Juhu...

   Mittags war ich noch von meine Vermieterin zum Chinese eingeladen. Wir Beiden stürzen uns meistens  auf der knusprige Ente. Sowas machen wir nie Zuhause. Es war köstlich und wir freuten uns am Meisten über die gemeinsamme Zeit!

   Ist es nicht wundervoll was alles an einen Tag man erleben kann. Ich geniese in Dankbarkeit im vollem Zügen!

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