Sonntag, 18. Februar 2018

18.02.2018      Trauer

   Ich bin nicht oft Sprachlos, aber wenn ich über den Schicksal mancher Menschen höre, kann ich nicht anders als mit ihnen trauern!

   Eine Irakische Familie hat auf der Flucht eines ihrer Kindern an Unterernährung verloren. Vergangenen Jahr hat es einen 2. an Krebs verloren!

   Gibt es da genug Tränen um so einen Schmerz zu ertragen? Geflohen sind sie weil sie Christen sind. Dort im Irak zu bleiben hätte den sicheren Tot bedäutet!

   Oft denke ich über Schuld und versäumnissen und bin überzeugt das wir eine Schuld mittragen und zwar, jedes Mal wenn wir uns aufregen über die Flüchtlinge in unseren Land. Bis jetzt habe ich noch nicht gehört, daß einen Einheimischer an Hunger gestorben währe wegen den Flüchtlingen!

   Wir sollten Dankbar sein in einen Lande zu leben wo zur Zeit Frieden herrscht und wir mehr als genug zu Essen haben, denn es war auch hier zu Lande einmal ganz anders. Schnell kann sich der Rad drehen!

   Die Schöpfung ist für allen da und es währe nicht Gott der Allmächtigen, wenn Er nicht Platz für allen geschaffen hätte, nur wir Menschen haben immer Angst unser Raum zu verlieren!

   Wir lassen uns puschen von den "Mächtigen" dieser Welt die nur darauf aus sind, uns Angst zu machen, damit wir so funktionieren wie es ihnen am Besten dient!

   Wir sind aber keine Roboter, denn Gott hat uns als selbständige Individuum geschaffen und in der Lage eigenen Entscheidungen zu treffen!

    Laß Dich in der neue Woche von der Liebe Gottes leiten und schenke ein Fremden einen ehrlichen Lächeln!

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